
Das Mittwinterfest naht (heute ist das bei uns besser bekannt als Weihnachten) und weit und breit sind keine Vogeleier, um Guetzli zu backen. Kein Problem, etwas Blut tut’s auch. Und nach dem Backen könnte man erst noch meinen, es handle sich um Schokoladenteig.
Blut enthält viel Eisen und ist daher nicht nur gesund, es ist auch spannend zum Kochen und Backen: Schlägt man es zum Beispiel mit dem Handmixer, wird es fest wie Eischnee.
Zutaten
Zubereitung
Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen. Blut hineingeben und vom Rand her mit Mehl vermengen.
Weiches oder geschmolzenes Butterschmalz und Honig zufügen.
Alles zu einem Teig vermengen. Ist der Teig zu trocken, etwas Wasser hinzufügen. Kurz kaltstellen.
Auf Halbfingerdicke auswallen (geht mit einer Glasflasche oder dem Wallholz).
Runde Plätzchen ausstechen, in die Hälfte mittig kleinere Löcher ausstechen, so dass Ringe entstehen.
Backen, bis der Teig eine braune Farbe angenommen hat. Auskühlen lassen.
Auf die runden Plätzchen Hagebuttenmark streichen und die Ringe aufsetzen.
Bildergalerie
Zutaten
Zubereitung
Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen. Blut hineingeben und vom Rand her mit Mehl vermengen.
Weiches oder geschmolzenes Butterschmalz und Honig zufügen.
Alles zu einem Teig vermengen. Ist der Teig zu trocken, etwas Wasser hinzufügen. Kurz kaltstellen.
Auf Halbfingerdicke auswallen (geht mit einer Glasflasche oder dem Wallholz).
Runde Plätzchen ausstechen, in die Hälfte mittig kleinere Löcher ausstechen, so dass Ringe entstehen.
Backen, bis der Teig eine braune Farbe angenommen hat. Auskühlen lassen.
Auf die runden Plätzchen Hagebuttenmark streichen und die Ringe aufsetzen.
Notes
Tipp 1
Die Menge Blut, die in einer Eierschale Platz hätte, ersetzt ein Ei und sorgt für einen luftigen Teig. Einfach beim Metzger fragen; meist gibt es Blut sogar gratis, weil es als Abfallprodukt gilt.
Tipp 2
Dieser Teig braucht keine Prise Salz, weil das Blut bereits leicht salzig ist.