In der kalten Jahreszeit ziehen sich viele Fischarten in die unteren, etwas wärmeren Wasserschichten zurück. Dort verhalten sie sich sehr ruhig; einige verfallen sogar in eine richtiggehende Winterstarre. Will man sich nicht mit Eisangeln versuchen, kann man auf geräucherten Fisch zurückgreifen. In diesem Rezept verarbeiten wir sie zu Fischbällchen. Griess dient dabei als «Klebemittel».

Die Bällchen können einfach so zur Vorspeise oder zur Bereicherung eines Salats genossen werden – wenn man denn noch ein paar grüne Blätter findet. Da haben wir es heute deutlich einfacher: Nüsslisalat findet sich in der Kühltheke sogar bereits geputzt und gewaschen.

Zutaten

 Griess (von Dinkel oder Weizen)
 Geräucherte Forelle
 Physalis
 Thymian
 Salz

Zubereitung

1

Die Physalis halbieren und in Wasser kochen bis sie zerfallen. Dann abkühlen lassen.

2

Den Griess in Wasser kurz aufkochen, rühren, bis er breiartig ist, dann abkühlen lassen.

3

Die geräucherte Forelle in kleine Stücke schneiden. Mit dem Griess, den Physalis, Thymian und Salz vermischen und zu kleinen Kugeln formen.

Bildergalerie

Zutaten

 Griess (von Dinkel oder Weizen)
 Geräucherte Forelle
 Physalis
 Thymian
 Salz

Zubereitung

1

Die Physalis halbieren und in Wasser kochen bis sie zerfallen. Dann abkühlen lassen.

2

Den Griess in Wasser kurz aufkochen, rühren, bis er breiartig ist, dann abkühlen lassen.

3

Die geräucherte Forelle in kleine Stücke schneiden. Mit dem Griess, den Physalis, Thymian und Salz vermischen und zu kleinen Kugeln formen.

Griessbällchen mit geräucherter Forelle

Tipp 1

Zu Nüsslisalat servieren.

Tipp 2

Die Bällchen in gehackten Haselnüssen wälzen.

Portrait Simone Benguerel