Pastinaken waren für uns eine der Entdeckung dieses Jahres. Sie können zum Beispiel als pfahlbautauglicher Ersatz von Kartoffeln herangezogen werden. Daher stammt auch die Idee, sie zu einer festlichen Suppe zu verarbeiten. Ein säuerlicher Apfel und ein grosszügiger Schluck Bier sorgen für einen säuerlich-herben Geschmack. Der Clou sind aber die Pastinaken-Chips – eine echte Alternative zu den Varianten mit Kartoffeln!
Zutaten
Zubereitung
Die Pastinaken und den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden.
In gesalzenem Wasser weichkochen.
Alles je nach Geschmack stampfen, so dass noch kleine Stücke zurückbleiben oder aber fein pürieren.
Etwas Bier hinzufügen und nochmals aufkochen.
Die Pastinaken in feine Scheiben schneiden; das geht besonders gut mit einem Sparschäler.
Ein wenig Öl und Salz in eine Schüssel geben und die Scheiben gründlich darin schwenken.
Auf einem mit Backpapier belegten Blech nebeneinander auslegen und im Ofen bei etwa 140° C backen, bis sie eine braune Farbe annehmen.
Im Ofen auskühlen lassen.
Bildergalerie
Zutaten
Zubereitung
Die Pastinaken und den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden.
In gesalzenem Wasser weichkochen.
Alles je nach Geschmack stampfen, so dass noch kleine Stücke zurückbleiben oder aber fein pürieren.
Etwas Bier hinzufügen und nochmals aufkochen.
Die Pastinaken in feine Scheiben schneiden; das geht besonders gut mit einem Sparschäler.
Ein wenig Öl und Salz in eine Schüssel geben und die Scheiben gründlich darin schwenken.
Auf einem mit Backpapier belegten Blech nebeneinander auslegen und im Ofen bei etwa 140° C backen, bis sie eine braune Farbe annehmen.
Im Ofen auskühlen lassen.
Tipp 1
Um ein dekoratives Schaumsüppchen zu erhalten, die Suppe in Teller verteilen und kurz vor dem Servieren ein wenig Bier hinzufügen.
Tipp 2
Im Winter standen nur Dörräpfel zur Verfügung. Diese über Nacht Einweichen und dann mit den Pastinaken weichkochen und pürieren.
